Der Link zu dieser Umfrage: https://rechtsbelehrung.com/umfrage
Fünf Jahre ist unsere letzte Zuhörer*innenumfrage her. So lange ist es auch hier, dass wir über die Rechtsbelehrung als Projekt oder über das Feedback unser Zuhörerschaft gesprochen haben.
Das alles holen wir jetzt aber mit der erste Folge unseres „Obiter Dictums“ nach. Themen sind u.a. unser neues Logo, für das wir uns bei Justine bedanken, Zuhörerzahlen, Feedback zu einzelnen Folgen und unsere Schmerzensgrenzen bei Kritik sowie die folgende Umfrage.
Wir würden uns sehr über Ihr Feedback und die Teilnahme an der Umfrage freuen. Alle Antworten sind optional:
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Danke schön für die Teilnahme.
Die Umfrage läuft bis zur Aufnahme unser Dezemberfolge, also ca. bis zum 1 – 15. Dezember 2020.
Die Umfrage erfolgt insoweit anonym, als wir nur die Antworten auswerten, sie aber keinen konkreten Teilnehmer*innen zuordnen. Die Umfrage läuft auf unserem Server. Die IP-Adresse wird nicht gespeichert. Die Teilnahme wird für 30 Minuten in einem Cookie gespeichert, um Mehrfachabstimmungen einzuschränken.
MCBuhl
15. Oktober 2020 at 7:54Sollte die Umfrage nicht über eine eigene URL statt als Shownote veröffentlicht werden?
Thomas Schwenke
17. Oktober 2020 at 4:04https://rechtsbelehrung.com/umfrage ist eine Umleitung auf die Shownote.
F30
15. Oktober 2020 at 21:43Zur Umfrage: In der Auswahloption fürs dritte Geschlecht bei er ersten Frage – sollte da statt „binär“ nicht „nicht-binär“ stehen? Gut, man mag sich auch binär identifizieren und trotzdem die dritte Option wählen, aber ich glaub nicht dass es so gedacht war. 🙂
Jan Niklas Fingerle
16. Oktober 2020 at 9:54In Frage 1 fragt Ihr Unsinn mit der Auswahl Weiblich/Männlich/divers,binär,etc.
(1) Vermutlich meint Ihr nicht-binär. So müsste ich als binärer Mann zwei Antworten ankreuzen.
(2) Ohne Korrektur für die meisten nicht-binären Menschen keine sinnvolle Option, da „divers“ von vielen als Geschlechtseintrag, aber eben nicht als Geschlecht verstanden wird.
(3) Wenn man schon Sprache verwendet, die auf den Geschlechtseintrag hindeutet, müsste man irgendwie unterscheiden können zwischen kein Geschlechtseintrag und keine Angabe. Beides leer lassen?
(4) Auch mit der Korrektur in nicht-binär: Die drittte Auswahlmöglichkeit wirkt etwas herablassend. Inklusiver wäre ein Freitextfeld, das Ihr bei anderen Fragen ja auch habt.
Insgesamt also ein Fall von sicherlich gut gemeint, aber mit starken Lücken in der Umsetzung …
Thomas Schwenke
17. Oktober 2020 at 4:07Sorry, gemeint ist nicht-binär, ich habe es geändert. Falsa demonstratio non nocet! 😉 Das Freifeld ist nun ergänzt. Danke für die Hinweise!
Nelson
29. Oktober 2020 at 23:24Bei euch hat Datenschutz einen extrem hohen Stellenwert. Vor allem bei Herrn Richter scheint es sich um das höchste Gut zu handeln.
Könntet ihr eventuell mal die Coronaapp behandeln und die Frage beantworten, dass diese App durch den hohen Datenschutz kaum einen Nutzen erfüllt.